Liebe Gäste und Freunde,
Runterkommen, entspannen, verwöhnen lassen und schöne Gespräche führen. Dieser Tage dringender denn je.
Wir sind da. Herzlich Willkommen!
Seit 5 Jahren gibt es uns. Ein Restaurant, das sich auf fermentierte Speisen und Naturweine spezialisiert hat. Jeden Freitag und Samstag stellen wir Fisch und Seaweed in unterschiedlichen Arten der Zubereitung vor. Die Küche hat ihren Ursprung in der koreanischen Tradition und entwickelt aus dem alten Wissen eine Vielzahl neuer und dennoch authentischer Gerichte. Sie orientieren sich in Richtung einer überwiegend veganen, fleischreduzierten und aromenreichen Ernährung.
Wir engagieren uns in @diegemeinschaft, betreiben einen eigenen Garten, stellen alle Fermentationen selbst her (inzwischen über 50) und achten auf nachhaltige Bezugsquellen. Verbunden mit Spaß, Experimentierfreude, Abenteuerlust und einem hohen Anspruch an uns selbst ist das NaNum ein besonderer Ort in Berlin geworden.
In das Restaurant integriert ist ein Atelier und eine Galerie für Keramik, die Gerichte werden auf hauseigenen Keramiken serviert.
Gönnt Euch die Zeit!
Dinner Mi - Sa \ 19 - 23 Uhr
Freitag + Samstag Fischtage
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ein Name…
für mehr als Essen
Das koreanische Wort "NaNum" hat ebenso viele Bedeutungen wie im Deutschen das Wort "teilen". Zum Beispiel das Aufteilen eines Kuchens oder Teilen einer Mahlzeit; Teilhaben an den Gedanken und Sorgen eines Anderen; das gemeinsame Schicksal teilen; das Mit-Teilen. NaNum ist dort, wo Menschen sich treffen, gegenseitige Anteilnahme schenken und Zeit miteinander teilen. Beim Essen wirst du Teil von etwas, was mehr ist und größer und wovon Essen auch nur Bestandteil ist. Das heißt NaNum.
ein Garten…
unser Zyklus
Zum NaNum gehört ein Garten. Er ist das stärkste Bild für den Rythmus der Jahreszeiten, für Pflege und Ernte, für Erdverbundenheit und Reichtum. Ohne diesen Garten wäre das NaNum nicht so, wie es heute ist.
beim Speisen…
...verwöhnen mit Fermenten
Im Garten ernten. Einlegen. Reifen lassen. Fermente leben. Leben im Essen. Verwöhnen den Magen und umsorgen den Körper. Die Ergebnisse begeistern mit Aromen und erfrischen den Geist. Im Restaurant zeigen wir - mal direkt als Beilage oder Getränk, mal versteckt als Gewürz - die wunderbare Vielfalt von Fermentationen.
UND DIE KERAMIK.
nirgends ein schönerer Ort
Zum Ton haben Menschen eine magische Beziehung. Er ist Erde, Klumpen . . . und die Möglichkeit zum Gefäß. Um ein solches zu werden, muss der Ton geknetet, geschlagen, gedrückt, geformt und gerieben werden. Das Atelier ist Tatort dieser mythischen Formwerdung.
Über uns
lauter kreative
EnthusiastInnen.
Jinok Kim - Altistin
Als DAAD-Stipendiatin bin ich vor über 40 Jahren nach Deutschland gekommen. Schöne und inspirierende Momente durfte ich als Sängerin viele Jahre erleben. Nun ist es Zeit, etwas zurückzugeben, und das möchte ich mit dem NaNum tun.
Für dieses Vorhaben habe ich junge Menschen gefunden, die mich wunderbar unterstützen. Alle kommen aus dem kreativen Bereich und spüren, dass wir im NaNum gemeinsam etwas Besonderes schaffen wollen.
Mit unserer Arbeit verbinden wir Freude, Herzlichkeit und Offenheit.
Geschichten erzählen . . .
. . . unser Treiben verfolgen
Kurz und knapp. Wenn wir was zu sagen haben, schreiben wir es in unseren Newsletter. Der erklärt praktische Dinge rund ums NaNum, oder berichtet über Veränderungen, über Ausflüge ins Atelier, in die Küche und in den Garten.